Hallo Sonnenvogel,

du willst deine Erfahrungen loslassen, weil du glaubst, gesehen zu haben, dass du das nicht bist?
Das verstehe ich gerade nicht ganz.
Inwiefern bist du das nicht, wenn es doch deine Erfahrungen sind?

Lassen Sie mich durch, ich bin Arzt

Zitat von Otherworld-Fan im Beitrag #16

---

Hallo Sonnenvogel,
Inwiefern bist du das nicht, wenn es doch deine Erfahrungen sind?

---

Zitat von Patricia im Beitrag #18

---

Kleine Frage nebenbei: Ist das jetzt auf die Frage "Wer bin ich" bezogen oder auf vorige Beiträge?

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #19

---

ich meinte, Erfahrungen macht man durch die Konditionierte Haltung, sie sind nicht neutral.
Ich denke, ich bin nicht die Erfahrung, diese ist sozusagen ein Symptom.

---

Zitat von Der kleine Magier im Beitrag #20

---

Auf die Frage: "Wer bin ich" natürlich!
(Das ist hier jetzt sowieso nicht mehr meine Fachrichtung)

---

Hallo, ich hoffe, es ist ok, wenn ich in deinen Text reinschreibe, da ich nicht weis, wie man einzelne Sätze kopiert, resp. zitiert.

Hallo Sonnenvogel,

irgendwie ist mir das immer noch unverständlich.
Ich will es mal durchleuchten:

Bei diesen Konditionierungen geht es um neutrale und konditionierte Reize und so, aber das wurde von Pawlow mit Hunden gemacht, bzw. getestet. Das ist ein sehr interessantes Feld, wer sich dafür interessiert, aber kann man nicht unbedingt auf sich im menschlichen Leben beziehen.

Bei Konditionierungen geht es um gelerntes in der Kindheit, übernommenes, geprägtes, gelerntes....und alles im Leben eines Menschen, also seine Wahrnehmung ist von dieser Konditionierung gesteuert.

Diese Form der Konditionierungen sind eher körperlicher Natur,


ich trenne den Körper nicht von der Psyche, psychische Haltungen erzeugen Reaktionen im Körper.


Diese Erfahrung durch Konditionierung kann man aber jetzt nicht mit der menschlichen Lebenserfahrung vergleichen.


Weshalb nicht, deiner Meinung nach?
ich tu das, jede Erfahrung geht durch das Raster der eigenen Konditionierung, ausser du bist frei davon und das denke ich nicht.

Eine Form der Konditionierung meinetwegen könnte man im verhaltenstherapeutischen Bereich finden, ich nehme mal das Beispiel Fahrstuhl-Angst.

Reiz: Angstgefühl >> Erwartungshaltung, dass was passiert >> steigt nicht in Fahrstuhl.


Ein Angstgefühl im Fahrstuhl ist bereits eine Prägung.


Dieses Angstgefühl wird verhaltenstherapeutisch "ausgeschaltet" demnach ergibt sich:
Reiz: Gelassenheit >> Erwartungshaltung, dass es gut geht >> steigt angstfrei in den Fahrstuhl.


ich weis nicht ob das so einfach ist.
Ich suche auch mal ein Beispiel...ehm, "Der Vater meist abwesend weil er viel arbeitet um die Familie zu ernähren,
die Mutter fühlt sich allein gelassen mit 4 Kindern, kurz gesagt."
Daraus ergeben sich Glaubenssätze bei den Kindern wie z.B. Männer haben nie Zeit für mich, Mütter sind immer unzufrieden usw, einfach und kurz gefasst.


Jemand, der keine Angst vorm Fahrstuhlfahren hat, bei dem fehlt dieser erste "Reiz" wie das Angstgefühl, daher steht er dem Fahrstuhl völlig neutral gegenüber.

Ja, jemand der keine Angst vor dem Fahrstuhl hat, der hat keine Klaustrophobie, dafür andere Ängste, andere Symptome der Angst.


Aber das kann doch nicht die Neutralität sein, die du meinst, oder?


nee, jetzt hab ich den Faden durch diese, deine Frage auch verloren.


Wir sprechen ja hier von der Frage: "Wer bin ich". Also ist es was, was einen ausmacht, aber das kann irgendwie nicht das sein... oder doch?


ok, jetzt bin ich wieder voll da, lach. Wer bin ich? Ich bin nicht das Ergebnis der Erfahrungen, weil ich jenseits dieser Erfahrungen bereits da war, also jenseits aller Form bereits existiere und das ist das was ich bin, so eine Art Geist, aber nicht Körper, nicht Gefühle, nicht Gedanken, nicht Intellekt, ich bin ich, ohne ich jenseits des Ichs.

Im Körper bin ich wandelbar, je nach Konditionierung und guter Therapie dazu, das ist aber nur ein kleiner ein Ausschnitt dessen was ich wirklich bin, sozusagen ein Anstrich, ne Tapete oder Kleidung.


Was Neutralität betrifft, kann sie weder im Gefühlsleben noch in den Erfahrungen sein,
neutral ist niemand.


ja, klingt gut...aber was ist dann mit der Neutralität in der Fahrstuhlgeschichte?
Ich zitiere deinen Satz:"Jemand, der keine Angst vorm Fahrstuhlfahren hat, bei dem fehlt dieser erste "Reiz" wie das Angstgefühl, daher steht er dem Fahrstuhl völlig neutral gegenüber."



Geht ja auch gar nicht, weil jeder Mensch seine Vergangenheit und alles dazugehörige in sich trägt.
Und jeder Mensch ja die Erfahrungen in seinem Leben macht, die ihm noch fehlte.


was meinst du mit "fehlte".?.. wo fehlt etwas?
und kannst du mir zufällig zeigen wie ich zitieren kann, damit ich nicht in den Text reinschreiben muss?


Da alle Menschen verschieden sind, ist alles individuell zu betrachten.


das ist so ein Punkt bei dem ich gar nicht derselben Meinung bin. Wenn ich die Menschen so betrachte, dann gibt es da sehr sehr wenige Unterschiede, so unterschiedlich sind sie nicht, da sind bei allen dieselben Probleme, Bedürfnisse und Verhaltensarten, körperlich sowieso und psychisch auch.


Jeder Mensch hat automatisch ein Gefühl zu den Dingen, daraus entwickelt sich dann eine Ansicht oder Meinung.


ja, die Konditionierung und die Glaubenssätze die das steuern was auf einem zu kommt.


Schon Kinder entwickeln Ansichten und Meinungen und haben dann nach und nach Erfahrungen gesammelt.

ja eben, sie werden geprägt, das ist nicht was sie sind, nur was sie aus der Konditionierung heraus werden, im Äusseren, resp. im Verhalten.
Könnte es sein, das wir vom selben sprechen und es nur anders ausdrücken.
Aber manche Kinder haben noch den Zugang zu ihrem wahren Sein, bis sie derart verzogen werden dass sie es irgendwann verlieren, da erinnere ich mich gut an mein Sein, was, als ich etwa 10 Jahre wurde so langsam in Vergessenheit geriet.


Diese Erfahrungen sind, wie gesagt, nie neutral, sondern immer mit dem Individuum verbunden, der sie hat.
Das heißt, dass deine Erfahrungen zu dir gehören, zu dir und deinem Leben.
Du schreibst, die Erfahrung sei ein Symptom. Ein Symptom für was?


Das Symptom zeigt etwas auf, der Körper ist das Symptom der Haltung, Programmierung, der Wünsche, der Erwartung, jeder der geboren wird hat Wünsche, Prägungen, die zur Inkarnation führen, ohne Wünsche keine Inkarnation. Auch Krankheitssymptome sind nur Symptome die etwas sagen. Behandeln muss man sie vor allem auf geistiger Ebene, nicht nur auf körperlicher, da der Körper nur das Symptom aufzeigt.
[/quote]

Hallo @Sonnenvogel,

entschuldige bitte, weil ich dir so lange nicht geantwortet habe. Meine Mutter wurde krank und ich war natürlich dann einige Wochen bei ihr, sie wohnt leider nicht um die Ecke...
Es geht ihr aber inzwischen wieder besser, so dass ich erstmal beruhigt nach Hause fahren konnte.

Das mit dem Zitieren ist leicht, aber wenn du aus einem ganzen Text mehrere einzelne Sätze zitieren möchtest, ist das etwas kompliziert.
Ich arbeite dann dazu mit Office, denn dann ist es übersichtlicher.
Du klickst unten rechts auf "Beitrag zitieren", dann öffnet sich das"Antwortfenster".
Wenn du also einen kurzen Text zitieren möchtest, kannst du dann direkt deinen Beitrag dort hinschrieben und absenden.
Wenn du einzelne Sätze zitierren willst, geht es wie folgt:
Dort klickst du mit der rechten Maustaste drauf und dann auf "alles auswählen". Der Text wird dann blau unterlegt.
Dann klickst du wieder mit der rechten Maustaste auf den blau unterlegten Text und klickst auf "Kopieren".
Du öffnest auf deinem Rechner ein Office-Fenster und klickst mit der rechten Maustaste dort hinein und dann auf "Einfügen".
Dann hast du diesen Text vor dir und du siehst, dass am Anfang dieses Textes das Zeichen:

[quote=Otherworld-Fanzahl5]


[/quote]
und dieses am Ende.

Um einzelne Sätze zu zitieren, also das sie als Zitat in deinem Beitrag stehen, musst du vor und hinter jeden einzelnen Satz, den du zitieren möchtest, diese Zeichen setzen.
Das geht dann auch mit markieren, kopieren und einfügen.
Das ist etwas kompliziet, bzw, artet in Arbeit aus....

Deine Idee, in roter Schrift einfach reinzuschreiben, gefällt mir aber auch gut. Kann meinetwegen so bleiben! Und wie ich sehe, hat unsere Admin ja da nichts zu gesagt, also ist es okay....

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

Bei Konditionierungen geht es um gelerntes in der Kindheit, übernommenes, geprägtes, gelerntes....und alles im Leben eines Menschen, also seine Wahrnehmung ist von dieser Konditionierung gesteuert.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

ich trenne den Körper nicht von der Psyche, psychische Haltungen erzeugen Reaktionen im Körper.

---

Zitat von Otherworld-Fan im Beitrag #21

---

Diese Erfahrung durch Konditionierung kann man aber jetzt nicht mit der menschlichen Lebenserfahrung vergleichen.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

Weshalb nicht, deiner Meinung nach?
ich tu das, jede Erfahrung geht durch das Raster der eigenen Konditionierung, ausser du bist frei davon und das denke ich nicht.

---

Zitat von Otherworld-Fan im Beitrag #21

---

Eine Form der Konditionierung meinetwegen könnte man im verhaltenstherapeutischen Bereich finden, ich nehme mal das Beispiel Fahrstuhl-Angst.

Reiz: Angstgefühl >> Erwartungshaltung, dass was passiert >> steigt nicht in Fahrstuhl.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

Ein Angstgefühl im Fahrstuhl ist bereits eine Prägung.

---

Zitat von Otherworld-Fan im Beitrag #21

---

Dieses Angstgefühl wird verhaltenstherapeutisch "ausgeschaltet" demnach ergibt sich:
Reiz: Gelassenheit >> Erwartungshaltung, dass es gut geht >> steigt angstfrei in den Fahrstuhl.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

ich weis nicht ob das so einfach ist.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

[rot] Ich suche auch mal ein Beispiel...ehm, "Der Vater meist abwesend weil er viel arbeitet um die Familie zu ernähren,
die Mutter fühlt sich allein gelassen mit 4 Kindern, kurz gesagt."
Daraus ergeben sich Glaubenssätze bei den Kindern wie z.B. Männer haben nie Zeit für mich, Mütter sind immer unzufrieden usw, einfach und kurz gefasst.

---

Zitat von Otherworld-Fan im Beitrag #21

---

Jemand, der keine Angst vorm Fahrstuhlfahren hat, bei dem fehlt dieser erste "Reiz" wie das Angstgefühl, daher steht er dem Fahrstuhl völlig neutral gegenüber.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

Ja, jemand der keine Angst vor dem Fahrstuhl hat, der hat keine Klaustrophobie, dafür andere Ängste, andere Symptome der Angst.

---

Zitat von Otherworld-Fan im Beitrag #21

---

Aber das kann doch nicht die Neutralität sein, die du meinst, oder?

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

nee, jetzt hab ich den Faden durch diese, deine Frage auch verloren.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

ok, jetzt bin ich wieder voll da, lach. Wer bin ich? Ich bin nicht das Ergebnis der Erfahrungen, weil ich jenseits dieser Erfahrungen bereits da war, also jenseits aller Form bereits existiere und das ist das was ich bin, so eine Art Geist, aber nicht Körper, nicht Gefühle, nicht Gedanken, nicht Intellekt, ich bin ich, ohne ich jenseits des Ichs.

Im Körper bin ich wandelbar, je nach Konditionierung und guter Therapie dazu, das ist aber nur ein kleiner ein Ausschnitt dessen was ich wirklich bin, sozusagen ein Anstrich, ne Tapete oder Kleidung.

---

Zitat von Otherworld-Fan im Beitrag #21

---

Was Neutralität betrifft, kann sie weder im Gefühlsleben noch in den Erfahrungen sein,
neutral ist niemand.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

ja, klingt gut...aber was ist dann mit der Neutralität in der Fahrstuhlgeschichte?
Ich zitiere deinen Satz:"Jemand, der keine Angst vorm Fahrstuhlfahren hat, bei dem fehlt dieser erste "Reiz" wie das Angstgefühl, daher steht er dem Fahrstuhl völlig neutral gegenüber."

---

Zitat von Otherworld-Fan im Beitrag #21

---

Geht ja auch gar nicht, weil jeder Mensch seine Vergangenheit und alles dazugehörige in sich trägt.
Und jeder Mensch ja die Erfahrungen in seinem Leben macht, die ihm noch fehlte.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

was meinst du mit "fehlte".?.. wo fehlt etwas?
und kannst du mir zufällig zeigen wie ich zitieren kann, damit ich nicht in den Text reinschreiben muss?

---

Zitat von Otherworld-Fan im Beitrag #21

---

Da alle Menschen verschieden sind, ist alles individuell zu betrachten.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

das ist so ein Punkt bei dem ich gar nicht derselben Meinung bin. Wenn ich die Menschen so betrachte, dann gibt es da sehr sehr wenige Unterschiede, so unterschiedlich sind sie nicht, da sind bei allen dieselben Probleme, Bedürfnisse und Verhaltensarten, körperlich sowieso und psychisch auch.

---

Zitat von Otherworld-Fan im Beitrag #21

---

Jeder Mensch hat automatisch ein Gefühl zu den Dingen, daraus entwickelt sich dann eine Ansicht oder Meinung.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

ja, die Konditionierung und die Glaubenssätze die das steuern was auf einem zu kommt.

---

Zitat von Otherworld-Fan im Beitrag #21

---

Schon Kinder entwickeln Ansichten und Meinungen und haben dann nach und nach Erfahrungen gesammelt.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

ja eben, sie werden geprägt, das ist nicht was sie sind, nur was sie aus der Konditionierung heraus werden, im Äusseren, resp. im Verhalten.
Könnte es sein, das wir vom selben sprechen und es nur anders ausdrücken.
Aber manche Kinder haben noch den Zugang zu ihrem wahren Sein, bis sie derart verzogen werden dass sie es irgendwann verlieren, da erinnere ich mich gut an mein Sein, was, als ich etwa 10 Jahre wurde so langsam in Vergessenheit geriet.

---

Zitat von Sonnenvogel im Beitrag #23

---

Das Symptom zeigt etwas auf, der Körper ist das Symptom der Haltung, Programmierung, der Wünsche, der Erwartung, jeder der geboren wird hat Wünsche, Prägungen, die zur Inkarnation führen, ohne Wünsche keine Inkarnation. Auch Krankheitssymptome sind nur Symptome die etwas sagen. Behandeln muss man sie vor allem auf geistiger Ebene, nicht nur auf körperlicher, da der Körper nur das Symptom aufzeigt.

---

Ich denke, ich bin eine körperliche Mischung der Gene meiner Vorfahren, und dann kommt eine Seele, die sich diese Mischung aussucht und mit ihr gemeinsam
durch mein Leben zieht.

Eine Dame im Altenheim sagte einmal zu mir:

"Dein Leben ist der Gang Gottes mit Deiner Seele" .

Liebes Kerzenlicht,

das klingt schön!

Ich dachte irgendwie immer, dass die Seele ICH bin. Also dass die Seele der unvergängliche tiefe und wahre Kern von mir ist, während mein Körper (alle meine Körper in allen meinen Leben) ja vergeht.
Und dass in meiner Seele alles ist, was mich ausmacht und was ich bin.

Und dass die Gene, die ich von Vorfahren mitbekomme, für meine Seele sind, also für mich, um daran zu reifen, daraus zu lernen oder wie auch immer daran zu wachsen. Oder um mich darüber zu ärgern (bei geerbten Krankheiten zum Beispiel) und es zu bearbeiten und zu überwinden...

Zitat von Kerzenlicht im Beitrag #26

---

Ich denke, ich bin eine körperliche Mischung der Gene meiner Vorfahren, und dann kommt eine Seele, die sich diese Mischung aussucht und mit ihr gemeinsam
durch mein Leben zieht.

---

Hä? Hi, versteh ich grad nicht

Zitat von Kerzenlicht im Beitrag #26

---

Ich denke, ich bin eine körperliche Mischung der Gene meiner Vorfahren, und dann kommt eine Seele, die sich diese Mischung aussucht und mit ihr gemeinsam
durch mein Leben zieht.

---