von Eric » 18. Jan 2011, 18:50

Ja, die Landung beim Aufwachen stelle ich mir auch hart vor! :x

Da ich noch nie geträumt habe, zu fliegen, würde mich jetzt interessieren, wie es kommt, dass du davon träumst und ich nicht!
Irgendwas machst du anders als ich, irgendwie lebst du anders, denkst du anders…
Kurz: Wie machst du das?
Viele Grüße, Eric

von ehemaliger User » 18. Jan 2011, 21:02
Hallo Eric,

kannst du mich nicht mal was Leichteres fragen ?

Die Landung ist ganz einfach, habe ich ja versucht zu beschreiben, das ist „als wenn die Luft, oder die Kraft auf einmal wegbleibt, oder als wenn der Auftrieb wegbleibt“, irgendwie landet man sanft.

Man versucht wieder hochzukommen ( ganz normale Flügelbewegungen), aber klappt dann nicht mehr.
Die andere Variante war ja die , so mit den Händen „hochpumpen“, so als wenn du im Schwimmbad wärest, bist nach einem Sprung am Boden des Beckens und versucht wieder nach oben zu schwimmen.

Die Träume mit diesem Fliegen hatte ich so 3-4mal , in letzter Zeit überhaupt nicht mehr
und irgendwelche Tricks oder Übungen habe ich nicht gemacht, es kam halt so.
Habe mir auch nie sonderlich darüber Gedanken gemacht.

Was das Denken anbelangt, naja, manchmal scheine ich mich ja vom „allgemeinen Denk-Trend“ zu entfernen, dann kriege in so manchen Foren immer so doofe „Denkzettel“ von der Administration oder den Mods. :D

Aber mal im Ernst, ich halte mich immer noch für normal und durchschnittlich.

Grüße

von Lydia1 » 21. Mär 2012, 23:28

alle
Hattet ihr das auch schon mal, was geträumt und schon Tage danach traf es ein? Oder ein Traum sagte euch das unbedingt etwas erledigt werden muss?
Bei mir war das schon einige Male der Fall.
Damals als meine Jüngste unterwegs war träumte ich daß ihr Vater(nicht mein jetziger Mann) sagt ich soll das Kind abtreiben er will es nicht: Ja und genau so geschah es.
Oder dieser Traum, der war so real das ich noch heut alles genau weiss es war Sommer 2010.
Ich träumte von meiner Mutter es spielet sich alles in meinem Elternhaus in Lu abIch träumte meine Ma kam mit dem Aufzug hoch und hatte einen Bub an der Han ca.drei Jahre alt. Dabei hatte sie ein Kinderbett alt und es sah genau so aus wie das wir als Kinder hatten gelb mit einem Bambi drauf darin schlief schon mein grosser Bruder und ich. Sie hatte Kinderkleidung dabei komplett alles für ein Kind im alten Stil. Sie räumte alles aus dem Aufzug schaute mich an dann liess sie den Aufzug wieder kommen räumte alles wieder ein und kam genau mit den gleichen Sachen wieder hoch nur in neu wie mans heute hat. Das liess sie dann da und fuhr wieder mit dem Aufzug weg.
Dieser Traum liess mich nicht mehr los. Von Tag an musste ich ständig an mein Bruder denken. Wir hatten uns zehn Jahre nicht gesehen wir hatten uns total zerstritten. Es liess mir keine Ruhe ich musste ihn anrufen. Und eine Woche später ging ich zu ihm.
Und es war tatsächlich ein kleiner Bub von drei Jahren da mein Bruder war mittlerweile Opa. Das war so im August 2010.
Dieser Traum war eine Botschaft von meiner Ma sie wollte es zu Ende bringen eh sie wieder neu inkarniert. Wie ich ja von Pat weiss ist sie wieder im irdischen Leben seit Ende 2010. Das erklärt auch wieso ich nicht mehr von ihr träume.
Manche Träume kann ich mir manchmal nicht erklären.
In meiner vorigen Wohnung in der Burggasse gings vom Bad aus in die Waschküche.
Ja da hatte ich mich mittags mal hingelegt und geträumt ich wollte in die Waschküche aber da war keine mehr sondern ein Friedhof wie makaber.

von Lydia1 » 22. Mär 2012, 07:22

Guten Morgen :)
Das hätte in neu Thema sollen kleines Fehlerchen.
By by ich schlaf jetzt noch n bisschen

von Patricia » 22. Mär 2012, 23:04
Ich war letzten Monat in München im Hotel und träumte, dass die Polizei bei mir klingelt und sagte, es sei irgendwas mit meinem Wagen nicht in Ordnung.

Dann wachte ich auf, ging duschen und als ich aus der Dusche kam, klingelte das Telefon.
Der Hotelbesitzer rief an und bat mich, schnell runter zu kommen.
Denn die Polizei sei da.
Ich hatte zu weit auf der Strasse geparkt und nicht schräg auf dem Bürgersteig und die Müllabfuhr kam nicht vorbei.
Sie haben dann entnervt die Polizei gerufen und mein Wagen sollte abgeschleppt werden.

Der Spaß hat mich Verwarnungsgeld gekostet und ich dachte so still bei mir, dass ich nach diesem Traum vielleicht vor dem Duschen erstmal besser nach meinem Auto gesehen hätte…

Viele Grüße, Pat

von Lydia1 » 24. Mär 2012, 16:49
Ja liebe Pat zum Glück werden nicht immer alle Träume wahr aber deiner war ne Botschaft weil es sich ja bewarheitet hatte am Morgen.
Würden wir die Botschaften immer registrieren dann würde uns sicher einiges erspart bleiben. Abrer wer denkt schon in der Früh drüber nach da hat man anderes zu tun.

von Lydia1 » 24. Mär 2012, 16:49
Träume
Vielleicht hatten sie schon einmal das ein oder andere Erlebnis und hielten

dies für einen Traum.

Doch es handelt sich nicht um Träume in dem Sinne wenn sie so real träumen als sei alles Wirklichkeit. Es sind ausserkörperliche Erfahrungen oder luzide Träume.

Während wir schlafen befinden wir uns in der Astralebene wir sind also jede Nacht im Jenseits. Wir treffen dort Verstorbene, erinnern uns an den vermeintlichen Traum das sie uns etwas mitgeteilt haben.

Aber es handelt sich keineswegs immer um nur einen Traum, die Begegnung fand tatsächlich in den Astralen statt. Es handelt sich dabei um eine Botschaft die wir jenseitig erhalten haben.

Wenn wir von Verstorbenen Träumen ist das nicht ungewöhnlich und man muss sich auch nicht fürchten. Es handelt sich oft um kürzlich verstorbene Seelen die kurz nach ihrem Tod noch irdisch sehr verbunden sind.
Aber auch schon sehr lange Verstorbene zeigen sich in unseren Träumen da wir ja jede Nacht wenn wir schlafen im Jenseits (Astralebene sind und so mit unseren lieben heimgegangenen in Verbindung sind.
Erscheinen uns Verstorbene im Traum dann erhalten wir hierdurch eine Botschaft wenn wir Gedanklich bevor wir einschlafen an sie denken.
Oftmals können wir sogar ihre Stimme wahrnehmen.

Im Schlaf erhalten wir Botschaften uns dem Jenseits
Z.B. Wir träumen etwas was sich schon kurze Zeit später eintritt.
In diesem Fall erhielten wir Einblick in unseren IK Plan
Eine Botschaft von der anderen Seite des seins .

Verstorbene zeigen sich im Traum
Wenn Verstorbene sich in unseren Träumen zeigen...

Wenn wir von Verstorbenen Träumen ist das nicht ungewöhnlich und man muss sich auch nicht fürchten. Es handelt sich oft um kürzlich verstorbene Seelen die kurz nach ihrem Tod noch irdisch sehr verbunden sind.
Aber auch schon sehr lange Verstorbene zeigen sich in unseren Träumen da wir ja jede Nacht wenn wir schlafen im Jenseits (Astralebene sind und so mit unseren lieben heimgegangenen in Verbindung sind.
Erscheinen uns Verstorbene im Traum dann erhalten wir hierdurch eine Botschaft wenn wir Gedanklich bevor wir einschlafen an sie denken.
Oftmals können wir sogar ihre Stimme wahrnehmen.

von Tamara » 27. Mär 2012, 19:18
Ich hab das schon umgekehrt gehabt, dass ich was erlebt hab und dann dachte, dass ich genau davon schonmal geträumt hab. Dejavu glaub ich nennt man das, oder?
Das war dann haargenau das gleiche wie im Traum, als ich den hatte, genau gleich und ich hab einen richtigen Schreck gekriegt, aber eher so einen angenehmen Schreck, so ein Kribbeln. Habt ihr das auch schon mal gehabt?

von Lydia1 » 11. Apr 2012, 23:18


Früher hatte ich manchmal meine Träume aufgeschrieben hier sind einige davon.
Vielleicht kann mir der ein oder andere von euch was dazusagen.
Viele Träume hab ich so real als seien sie echt passiert. Und ich kann sie so wiedergeben als ich hab das erlebt grade.
Makaber wenn ich nachts aufwache von meinem Urschrei und höre mich sagen im Namen des Vaters, des Sohnes... weiter kam ich nie.

30.05.08 Sonntag 11.05.08

Vergangene Nacht träumte ich von Kindern.

Dieser Traum war so real als sei es wirklich ich hörte mich sogar richtig sprechen als erlebte ich dies gerade
In meinem Traum erwartete ich ein Baby. Eine Frau,die ebenfalls ein Kind erwartete fragte mich wann es denn so weit sei und ich antwortete in vier Wochen.

Ja und genau in vier Wochen bekommt meine Tochter ihr Baby.
Irgendwie als wäre ich im Traum meine Tochter gewesen:


Montag 19.05.08

Heute nacht hatte ich einen eher grusligen Traum. An Details kann ich mich nicht mehr so erinnern.
Jemand zog an mir, aber was für ne Fratze und ich hörte mich sagen weiche von mir im Namen de Vaters, des Sohnes …..



Heute Nacht träumte ich von meiner Tochter und ihrem neugeborenen Baby
Immer im Wechsel ich sie ich sie mit dem Baby.

Aufeinmal kam eine Person, legte mir ein Baby, ein Junge in den Arm und sagte pass gut auf ihn auf und ich sagte das werde ich denn das Baby ist ein Geschenk Gottes für mich.

31.05.08
Ich war mit meinem Mann in einem grossen Kaufhaus
Ich ging dort zur Toilette und im Papiereimer lagen einige neugeborene Katzen.Sie schienen tot zu sein.
Aber dann sah ich das eines lebte.
Ich sagte zu meinem Mann schau mal wer tut so was.Mein Mann sagte lass keins nehmen.
Trotzdem nahm ich eins mit und nannte es Leo.
Wieder ging ich ins Kaufhaus da lagen die anderen Katzenbabys noch immer aber diesmal lebten alle.
Dann wurde ich wach.

04.06.08

Heute Nacht bzw. gegen Morgen träumte ich das ich eine neue Arbeitsstelle bekam.
Auf dem Boden lag ein riesen Berg Bügelwäsche und unten drunter das Bügeleisen. Ich sagte zu der Frau bei ihnen Findet man ja gar nichts.
Ich fing an den Boden zu Saugen. An diesem Staubsauger wo sonst eine Bürste ist befand sich eine kleine Harke.
In dieser Wohnung war statt ein Teppich Erde und Grund .
Ich sagte zu der Frau bei der ich arbeitete unter diesen Umständen kann ich nicht arbeiten.

26.12.2009 01:55
Ich träumte von meine Mutter, sie lebt schon lange nicht mehr.,auch mein Vater nicht.Der Traum ereignete sich in meinem Elternhaus. Ich träumte
Wir gingen zu Bett und ich merket das da an meinem Fussende was ist.
Ich fragte wer ist da dann kam ein kleiner Junge helles gewelltes Haar hoch sein Gesicht vor meins ich fragte wer bist du denn ? Sagte er der Papa.
Dann sagte ich zu meiner Mutter Mama das Gesicht Papa und ich hörte mich noch sagen im Namen des Vaters dann wurde ich geweckt weil ich anscheinend lautgeträumt hatte.
Frag mich die ganze Zeit nun was das zu bedeuten hat.


30.12.2009
Mit einer Bekannten die aber schon ziemlich alt ist über siebzig aber in dem Traum sah sie rellativ jung aus. Wir befanden uns auf einem Fest welche Gegend ich aber aus dem realen Leben nicht kenne es war viel Feldweg bis endlich einige Bänke kamen wo wir uns dann hinsetzten und tranken etwas. Dann kam eine Frau dazu lange dunkle Haare mit ihrem Mann und deren Baby ca sechs monate es war ein Junge. Ich nahm den kleinen auf den Arm und ging mit ihm spaziern.
Ich kam an einer Stelle vorbei viel Abgrund und Wasser gegenüber eine Restaurant.
Ich rutschte ab und stand mit dem kleinen am Abgrund zum Wasser dann war plötzlich ein Mann er sah aus wie ein Chinese ich sagte bitte hilf mir ich ertrinke sonst mit dem kleinen ich kann mich nicht mehr halten. Er sagte ja nur wenn der Kleine am Wettbewerb teilnimmt ich sagte ja und er half mir. Ich ging mit dem Babyzurück zu den Eltern. Wir gingen zu ihrem Auto ihr Mann setzte sich mit dem Baby ins Auto .Meine Bekannte sass noch da.Ich erzählte der Mutter des Babys was ich erlebte .Sie sah mich ganz erschrocken an stieg ins Auto sie rassten davon und liessen mich einfach stehen dann drehten sie kamen nochmal zurück blieben stehen schauten mich beide an dann verschwanden sie. Das Auto war ein ziemlich altes Modell
Ich ging dann noch mal zu dem Platz zurück wo meine Bekannte war mit ihr ging ich dann nach hause anscheinend ins nirgendwo denn da war nichts.

von Tamara » 13. Apr 2012, 14:46

Hallo Lydia,

Lydia1 hat geschrieben:

Viele Träume hab ich so real als seien sie echt passiert. Und ich kann sie so wiedergeben als ich hab das erlebt grade.



Genau das hab ich auch! Sie sind so wirklich, als ob sie gar keine Träume wärn!

Lydia1 hat geschrieben:

Dieser Traum war so real als sei es wirklich ich hörte mich sogar richtig sprechen als erlebte ich dies gerade
In meinem Traum erwartete ich ein Baby. Eine Frau,die ebenfalls ein Kind erwartete fragte mich wann es denn so weit sei und ich antwortete in vier Wochen.

Ja und genau in vier Wochen bekommt meine Tochter ihr Baby.
Irgendwie als wäre ich im Traum meine Tochter gewesen:



Bei dem Traum kanns sein, dass du die Mutterschaft deiner Tochter verarbeitet hast.
Bei dem anderen Traum mit dem Baby vielleicht genau so.

Lydia1 hat geschrieben:

31.05.08
Ich war mit meinem Mann in einem grossen Kaufhaus
Ich ging dort zur Toilette und im Papiereimer lagen einige neugeborene Katzen.Sie schienen tot zu sein.
Aber dann sah ich das eines lebte.
Ich sagte zu meinem Mann schau mal wer tut so was.Mein Mann sagte lass keins nehmen.
Trotzdem nahm ich eins mit und nannte es Leo.
Wieder ging ich ins Kaufhaus da lagen die anderen Katzenbabys noch immer aber diesmal lebten alle.
Dann wurde ich wach.



Da hast im Traum ein Leben gerettet!




Lydia1 hat geschrieben:

04.06.08
Heute Nacht bzw. gegen Morgen träumte ich das ich eine neue Arbeitsstelle bekam.
Auf dem Boden lag ein riesen Berg Bügelwäsche und unten drunter das Bügeleisen. Ich sagte zu der Frau bei ihnen Findet man ja gar nichts.
Ich fing an den Boden zu Saugen. An diesem Staubsauger wo sonst eine Bürste ist befand sich eine kleine Harke.
In dieser Wohnung war statt ein Teppich Erde und Grund .
Ich sagte zu der Frau bei der ich arbeitete unter diesen Umständen kann ich nicht arbeiten.



Diesen Traum hätte ich für mich als Hinweis-Traum gesehen. Dass, wenn ich zu dieser Zeit einen Job angeboten bekommen hätte, ihn nicht anzunehmen,weil er nicht gut ist für mich. Du sagst ja auch im Traum, dass du unter diesen Umständen nicht arbeiten kannst.

Ich glaub schon, dass man im Traum aus dem tiefsten Unterbewusstsein in uns, Hinweise bekommen kann.

Das wär dann vielleicht ein umgekehrtes De ja vu, oder?
Also nicht, dass wir was erleben, was uns bekannt vorkommt, sondern dass wir im Traum eine Warnung oder einen Hinweis für unsere Zukunft bekommen.


Lydia1 hat geschrieben:

26.12.2009 01:55
Ich träumte von meine Mutter, sie lebt schon lange nicht mehr.,auch mein Vater nicht.Der Traum ereignete sich in meinem Elternhaus. Ich träumte
Wir gingen zu Bett und ich merket das da an meinem Fussende was ist.
Ich fragte wer ist da dann kam ein kleiner Junge helles gewelltes Haar hoch sein Gesicht vor meins ich fragte wer bist du denn ? Sagte er der Papa.
Dann sagte ich zu meiner Mutter Mama das Gesicht Papa und ich hörte mich noch sagen im Namen des Vaters dann wurde ich geweckt weil ich anscheinend lautgeträumt hatte.
Frag mich die ganze Zeit nun was das zu bedeuten hat.



Ob da dein Papa mal bei dir nach dem Rechten gesehen hat?
Vielleicht ist er mal da manchmal und guckt, ob alles in Ordnung ist bei dir und in dem Traum war er als kleiner Junge. Komisch, weil als er ein kleiner Junge war, wusste er doch noch gar nicht, dass er mal dein Papa wird.

Der letzte Traum, den du hier geschrieben hast, da weiss ich auch nicht.
Der Chinese, der dich und das Baby nur rettet, wenn das Baby am Wettbewerb mitmacht, finde ich krass.
Man kann doch keine Bedingungen an Retten knüpfen!
Und du hast zugestimmt, dass ihr am Wettbewerb mitmacht, damit er euch rettet und dann hast du das Kind wieder der Mutter gegeben. Und natürlich nicht am Wettbewerb mitgemacht.

Vielleicht muss man sich fragen, wie es im Leben eigentlich geht.
Also wenn man Hilfe braucht und derjenige, der helfen könnt, Bedingungen stellt, ob man dann so tun kann als ob, damit einem geholfen wird.
Es ist find ich bestimmt nicht richtig, an eine Hilfeleistung Bedingungen zu knüpfen!

Und die Mutter ist vielleicht nix wie weg mit dem Baby, weil sie ihr Baby vor diesen Bedingungen schützen wollte. Ich mein, ein Baby wird ja wohl kaum an einem Wettbewerb teilnehmen können!
Vielleicht sind sie nochmal umgedreht um dich anzusehen, weil sie sich selber fragten, ob du richtig gehandelt hast oder nicht. Denn du hast ja, um das Baby zu retten, „Ja“ zu den Bedingungen gesagt.
Also ich find, dass du richtig gehandelt hast.
Und sie fanden das vielleicht auch, denn sie sind ja dann gefahren, sie hätten ja auch mir dir schimpfen können.
So „Was erlauben Sie sich, für mein Kind beim Wettkampf zuzusagen?“

In diesem Traum kommen Fragen hoch, wie man reagiert, wenn man Rettung braucht und jemand so eine Rettung ausnützt, glaub ich.
So was nennt man auch „Erpressung“.

Manchmal kommen einige Zeit später Träume, in denen man was verarbeitet, was einem grad passiert ist oder Themen, über die man grad nachdenkt.
Hattest du vielleicht grad so ein Thema im Kopf oder im Alltag, bei dem es um Bedingungen ging oder war was, wo du dich benutzt fühltest vielleicht?

Also, mein Gesamteindruck von dir ist, dass du richtig handelst.
Du rettest das kätzchen, und dann ein Baby !

Gibt es vielleicht jemanden, dem das nicht gefällt, also ich mein jetzt im Alltag, also gibt es jemanden, der das nicht gut findet, wenn du dich für andere einsetzt vielleicht?
Es gibt ja so Leute, die sagen, man soll sich um sich selber kümmern und so.
Du bist aber nicht so egoistisch und kümmerst dich auch um andere. Irgendwo gibts da vielleicht ein Problem mit?
Viele Grüße, Tamara

von Lydia1 » 13. Apr 2012, 22:20

Liebe Tamara für deine ausführliche Deutung.
Ja ist schon richtig ich kenn so einige Neider die mir nicht mal die Butter aufm Brot gönnen
oder mich als Wichtigtuerin betiteln. Wegen meinem guten Herz und meiner Hilfsbereitschaft bin ich schon oft ausgenutzt worden.

Was die Träume betrifft wüsst ich grade nicht das sich etwas zugetragen hat das ich so Träume habe dann. Aber zum Glück trifft nicht immer alles zu was man träumt.
Ich hab auch schon geträumt ich hätte mit Dieter Bohlen geschlafen. :mua:
Ich hab mal geträumt von meinem Mann das er im Sarg liegt und zu mir sagt schatz komm doch auch rein ist schön hier also was das bedeuten soll keine Ahnung.

Möchte dir mal den Traum erzählen. Als meine Ma noch lebte träumte ich ständig das sie ausm Fenster springt. Weisst sie hat immer gsagt sie springt runter du kannst dir nicht vorstellen was ich als für ne Angst hatte das sides tut wir haben ja nur im 15. OG gewohnt :roll:
Ja und eines Nachts weiss noch genau wann das war das war so real das ichs heut noch weiss nach all den Jahren. Das war 1991 so oktober glaube ich. Da träumte ich das sie gesprungen ist ich stand unten und sah es und ich bin gerannt und gerannt aus Angst das sie auf mich fällt im Traum und dann am Kiosk ist sie aufgeschlagen blutig ihr Arm verbogen schaute sie mich an und sagte Ute bald ist fertig bald und dann starb sie.
1994 starb sie dann wirklich im November das Herz wars weist.

von Soul » 15. Apr 2012, 01:27

Vorab:

Mein Beileid zum Tode deiner Mutter, liebe Lydia-


Lydia1 hat geschrieben:

Aber zum Glück trifft nicht immer alles zu was man träumt.
Ich hab auch schon geträumt ich hätte mit Dieter Bohlen geschlafen.



Du bist nah dran…
weisst du eigentlich, wie ich aussehe? Also, man sagt mir ja nach, ich würde so wie Dieter Bohlen aussehen, nur wär ich noch attraktiver und wär viel netter…

Aber Spaß beiseite,
wenn meine Mutter mir sagen würde, dass sie aus dem Fenster springt, wobei es gar nicht mal der 15. Stock sein muss, der 14. hätte die gleiche Wirkung,
dann hätte ich noch ganz andere Träume!
Das ist furchtbar!

mit einem ähnlichen Thread zusammengefasst




Traumqualität

von lapidem » 5. Jan 2011, 01:16

Guten Abend zusammen,

ich gestehe - ich träume.

Und ich bemerkte die unterschiedlichen Qualitäten. Zusammengewürfeltes Unterbewußtseingebrabbel, aufgearbeitete Erlebnisse, Visionen, sich erfüllende Träume und seit wenigen Jahren trifft mich immer öfter die Kategorie "Emotionsträume".
Das sind diese Träume, in denen ich mit Menschen (bekannt und fremd) interagiere und dabei die volle ladung Gefühl abkriege. Für gewöhnlich vergesse ich diese Träume auch nicht mehr. Sie begleiten mich.

Es sind schöne Träume, denn ich empfinde sehr starke und positive Gefühle.

Da ich der Meinung bin, daß Träume manchmal mehr sind als nur Hirnmurmeln, wollte ich doch mal fragen, wie Ihr das seht?

Habt Ihr auch manchmal solche "Begegnungen"? Ist das Kommunikation auf Seelenebene zwischen Menschen? Oder was sind solche Träume?

Mich beschäftigt das schon länger, denn diese Träume häufen sich seit einiger Zeit und ich frage mich, ob ich langsam das Spinnen anfange.

Vielen Dank und verzeiht mir die holprige Ausdrucksweise, aber irgendwie kriege ich auch nicht die richtigen Worte hin. Ich rede für gewöhnlich mit niemandem über meine Träume.

Lg
Lapidem

von Sonny » 5. Jan 2011, 03:57
Hi Lapidem,

es gibt verschiedene Arten von Träumen, das Meiste davon ist unerforscht.

Spring über Deinen Schatten und erzähl einfach mal von so einem Traum in dem Du Begegnungen hast und erzähl bitte genau ob Du bevor Du diese Begnungen in Deinen "Träumen" hast, was vor den Begegnungen passiert.

Wie kommst Du zu den Orten, wo Du die Leute triffst in Deinen "Träumen" ? Versuch Dich bitte in Deinem Bericht an jede Einzelheit dabei zu erinnern, erstmal was VOR diesen Begegnungen geschieht.

Nicht jeder Traum ist ein "Out Of Body" gehen, oft verarbeitet man auch nur das Erlebte, oder stellt sich in Traumbildern einer Sache die einen belastet.

Ob Du wirklich zu den jenigen Menschen gehörst die "Out Of Body" gehen können, weiss ich nicht, aber vielleicht bekommen wir das gemeinsam raus, wenn wir wissen wie solche Begegnungen bei Dir ablaufen und GANZ WICHTIG, wie sie starten und WO sie starten.

Das "Out Of Body" kein Hirngespinsst ist, ist mir aus meinem engeren umfeld bekannt, aber es ist nicht jedem gegeben sowas zu können. einige menschen können sowas sogar bewusst (durch eine laune der natur haben die einen sinn mehr)

es gibt 3 arten von out of body

1) bewusst, wenn man sich konzentriert, da kenne ich nur eine einzige person die das kann.

2) ein von einer anderen person gelenktes out of body gehen, da kenne ich auch eine einzige, andere person, die kann das aber nur wenn ich ihr dabei helfe und diese person interssiert sich keinen stück für paranormales und kann es trotzdem.

3) das unbewusste out of body gehen in sogenannten "träumen",.....ob dieser vorgang bei dir und deinen begegnungen passiert, kann man VERSUCHEN rauszubekommen, wenn man es mit den andere fällen die mir real bekannt sind vergleicht.wobei die betonung hier auf VERSUCHEN liegt.

aber spinnen tust du ganz gewiss nicht.

ich z.b kann es selber NICHT, mir ist es NICHT gegeben weder bewusst noch unbewusst solche begegnungen zu haben.

ich träume zwar auch, aber das sind andere träume, ohne begegnungen, das heisst, jedenfalls erinnere ich mich NICHT, das ich selbst solche art von träumen hatte und du erinnerst dich ja an deine begegnungen.

erzähl mal bitte, anhand eines konkreten beispiels ..........

von ehemaliger User » 5. Jan 2011, 23:07
Hallo Lapidem,

kaum zu fassen, mir geht es häufig auch so, also noch eine/r. :mrgreen:

Ich möchte da nicht so in fragende Details gehen.
Aber wenn ich mir alles nochmals so in Erinnerung rufe, was ich bisher von dir gelesen und mitgeteilt bekommen habe, scheinst du tatsächlich in einer Phase zu sein, die dich mental stark beansprucht hatte und noch tut.

Bei mir konnte ich beobachten, dass ich einiges verdrängt habe, du kennst ja diverses von mir.
Durch irgendwelche Anlässe werden diese Erlebnisse in letzter Zeit, nach ein gewissen
Ruhephase scheinbar vom Unterbewusstsein wieder „hervorgekramt“ und abgearbeitet.

Auch dort werden, die vordergründigen, negativen Gedankengänge, die man am Tage mit
sich herumträgt, im Traum wesentlich positiver dargestellt.
Ich vermute mal, da ist der Wunsch Vater des Gedankens.

Im Traumgeschehen bieten sich positive Alternativen an, da könnte man also mit dem größten Feind ein Bier trinken.

Betrachte dies aber auch wirklich nur als Wunschvorstellungen, die man im Alltagsgeschehen
hatte und die im Traum nochmals „als Geschenk verpackt“ abgearbeitet werden.

Eine „Kommunikation auf Seelenebene zwischen Menschen“ halte ich für unrealistisch,
da man ja irgendwann auch mal eine Gegenreaktion ( im Bezug auf die geträumten „Positiv-Varianten ) von außen denn auch mal erfahren müsste und sollte.
Dies konnte ich persönlich noch in keinem Fall so erleben, gechweige denn nachvollziehen.

Ich glaube man sollte, diese Träume als Hochgefühle dessen sehen, dass man diverse, belastende Ungereimtheiten des täglichen Lebens, im positiven Sinne abgearbeitet hat,
man also eine allgemeine Beruhigung und eine harmonisierende Einstellung zurück gewonnen hat.

lG