von Albatros » 15. Mär 2013, 03:55
Aus Grenzwissenschaft-aktuell.de

„Ishinomaki (Japan)
Zwei Jahre nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami im Nordosten Japans, klagen Überlebende und Hinterbliebene zunehmend über Geistererscheinungen und Spuk an den Orten der einstigen Verwüstungen.
Während sich immer mehr Menschen an Exorzisten wenden, sehen Psychologen in den Spukvisionen eine Folge posttraumatischer Belastungsstörungen durch das Ereignis, bei dem fast 19.000 Menschen ums Leben kamen.

Wie japanische Medien berichten, häufen sich die Berichte über Sichtungen geisterhafter Erscheinungen und Spukphänomene gerade dort, wo die Verwüstungen vom 11. März 2011 am schlimmsten und die Opferzahlen am höchsten waren.

"Die Orte, an denen die Menschen glauben Geister zu sehen, sind meist jene, die von dem Tsunami vollkommen zerstört wurden, zitiert "Dawn.com" den Psychiater Keizo Hara aus Ishinomaki, einem der von den Monsterwellen am heftigsten getroffenen Ort an der Ostküste Japans.
"Wir glauben, dass Phänomene wie diese Geistersichtungen möglicherweise eine mentale Projektion des Schreckens und der Sorgen sind, die die Menschen mit diesen Orten verbinden."

Von diesen Auswirkungen posttraumatischer Belastungsstörungen seien zunehmend die Menschen in den Behelfsunterkünften betroffen, für die sich seit der Katastrophe kaum etwas verändert habe und deren große und zunehmende Anzahl auch das gesamte Land vor Probleme stellen könnte.

Zu den Spukerscheinungen zählen Sichtungen von geisterhaften Warteschlagen vor Supermärkten, Phantomanhaltern aufgrund derer Taxifahrer bereits bestimmte Stadtviertel meiden
und Sichtungen Verstorbener in den Ruinen der Katastrophe.

Nicht zuletzt auch aufgrund der weit zurückreichenden Tradition und Folklore Japans, die von Geistern und Dämonen durchzogen ist und von deren Existenz und Wirken auch heute noch viele Japaner fest überzeugt sind, suchen immer mehr Betroffene und Zeugen der Geister- und Spukerscheinungen Hilfe bei traditionellen Exorzisten.

Diese sehen ihre Aufgabe nun darin, den Geistern der Verstorbenen Frieden zu geben und Botschaften ihrer Hinterbliebenen zu übermitteln.“


Artikel hier:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogsp ... lagen.html

Das ist auch das einzig Richtige, was man man da machen kann.
Also den Geistern der Verstorbenen Frieden zu geben und auch Botschaften an die Hinterbliebenen zu übermitteln.

Ob es sich wirklich lediglich um posttraumatische Belastungsstörungen handelt, bei denen, die diese Geister wahrnehmen, will ich in Frage stellen.

Es ist ja wohl nicht nur einer oder sind meinetwegen zwei oder drei, die diese geisterhaften Warteschlangen vor den Supermärkten sehen, geisterhafte Anhalter (Phantomanhalter) von Taxen, weswegen Taxifahrer bestimmte Stadtteile gar nicht mehr anfahren - klar, welcher Geist hat schon Geld dabei! ;)

Also, weil es eben nicht nur einige wenige sind, die es wahrnehmen, kann es keine PTBS individuell sein.
Meiner Meinung nach sind dort tatsächlich die Seelen der Verstorbenen.

Hier gab es schonmal was über so ein Thema, aber ich mache trotzdem ein neues auf:


spukphanomene-forum/zunahme-von-spukphanomenen-nach-erdbeben-t170.html
Viele Grüße, der Albatros

von Otherworld-Fan » 15. Mär 2013, 04:36
Das ist doch logisch! Diese Menschen wurden plötzlich aus dem Leben gerissen, sie hatten keine Zeit, sich auf ihren Tod vorzubereiten, geschweige denn auch nur daran zu denken.
Und plötzlich existieren sie auf einer anderen Ebene. Sie sind noch auf der Schwelle sozusagen, sind den nächsten Schritt noch nicht gegangen. Die Seelen sind irritiert und durcheinander, was nur natürlich ist, im Sinne von logisch meine ich.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du mit PTBS diese erwähnte posttraumatische Belastungsstörung meinst.
Und ich stimme dir insofern zu, dass es nicht daran liegt. Es könnte allerdings sein, dass Menschen durch eine posttrumatische Belastungsstörung, oder auch allgemein durch ein durchlebtes Träume, sensitiver werden und eher wahrnehmen, was andere nicht wahrnehmen. Was sie wahrnehmen, sind für mich ebenfalls eindeutig die Seelen der Verstorbenen.
Viele Grüße,
euer Fan der Otherworld!

on Tamara » 15. Mär 2013, 20:31
Ja, ist schon klar, dass die Wissenschaft immer versucht, es irgendswie normal zu erklären. Also hier jetzt sollen diese Visionen grad an den Leuten, die sie alle sehn, selber liegen.
Das glaub ich nicht, das find ich auch, dass es echt die Seelen sind.
Da spukts ganz schön!
So eine (Geister)Schlange vorm Geschäft würd ich ja auch gern mal sehen… ich kanns mit grad nicht richtig vorstellen, dass sie so vielen Leuts erscheinen und sie sie alle sehen können!
Aber das gibts schon wirklich, bei mir damals hats ja auch ein Gast gesehn!
Viele Grüße, Tamara

von Albatros » 21. Mär 2013, 04:18
Es ist so und wird immer so bleiben, dass man verlacht wird, wenn man Geister wahrnimmt.
Und auch, dass es auf emotionale oder gesundheitliche Zustände geschoben wird.

Ich würde in diesem Fall eher das Gegenteil behaupten, nämlich dass Menschen, die eine dermaßen schreckliche Tragödie erleben mussten, ganz bestimmt was besseres zu tun haben, auch im Rahmen einer posttraumatischen Belastungsstörugn, als Geister zu sehen.
Ergo entstehen diese Geistersichtungen nicht aus Gründen der Ptbs!
Viele Grüße, der Albatros

von Parafreak » 13. Apr 2013, 02:14
Was allerdings auch sein kann, ist, dass man, nachdem man ein Traumata erlitten hat, sensitiver geworden ist. Und deshalb Dinge wahrnimmt, die man sonst in der normalen Hektik des Alltags nicht wahrgenommen hätte.

von Patricia » 8. Jul 2013, 05:50
und es ging noch weiter:

Aus Grenzwissenschaft-aktuell


„Constitucion/ Chile
Nach dem verheerenden Erdbeben in Chile am 27. Februar 2010 kommen die betroffenen Regionen immer noch nicht zur Ruhe.
Glaubt man zahlreichen Zeugen, so sollen nun die Geister der Katastrophenopfer um Hilfe schreien. Mediziner erklären die Wahrnehmungen hingegen psychologisch.

Wie die chilenische Zeitung "El Mercurio" berichtet, kommt es neben dem unheimlichen Schreien und Jammern, das von den Zeugen wie das von Kindern und ihren Müttern beschrieben wird, auch zu zahlreichen anderen Spukphänomenen in der Region.
So sollen auf der "Cardenal Raul Silva Henriquez"-Brücke seit dem Beben, dem ein Tsunami folgte, immer wieder merkwürdige Schatten beobachtet werden können, Mobiltelefone schalten sich plötzlich ein, als ob ein Anruf eingehe, der dann jedoch niemals durchgestellt wird.

Die unheimlichen Kinderschreie werden hauptsächlich aus dem bewaldeten einstigen Campingplatz von Curanipe gehört.
Hier starben am 27. Februar 2010 alleine 30 Menschen, ohne dass ihre Leichen später geborgen werden konnten.
"Wir hören ihre Schreibe an das Weinen von Kindern zu ganz ungewöhnlichen Zeiten. Viele Anwohner sind mittlerweile aufgrund dieser Vorgänge sehr angespannt und mitgenommen", berichtete die lokale Geschäftsfrau Magdalena Rodriguez gegenüber der Zeitung.


Ähnliche Phänomene werden auch von Anwohnern der Region de Maule beschrieben, wo die Schreie besonders in den frühen Morgenstunden immer wiederkehren sollen.
"Es sind die Menschen, die damals hier gestorben sind und noch nicht gefunden wurden. Sie bitten darum gefunden und beerdigt zu werden",
zeigt sich ein Arbeiter überzeugt, der mit Reparaturarbeiten an der Consitucion-Brücke beschäftigt ist.
Auch hier starben Dutzende Menschen, die an der Mündung des Flusses Maule auf der Isla Orrego zelteten.

Der Psychologe Ricardo Figueroa hat sich auf die Betreuung und Behandlung von Katastrophenopfern spezialisiert und arbeitet im katholischen Universitätshospital:
"Wenn es zu solch unerwarteten Todesfällen oder Zuständen von Trauer und Wut kommt, ist es ganz normal, dass Menschen Erlebnisse berichten, die als 'übernatürlich' bezeichnet werden könnten."
Der Psychologe glaubt jedoch, dass es sich dabei "um ganz normale Vorgänge handelt, wie sie sich während bzw. nach Katastrophen verstärken."
Auch der Theologe und Universitätsprofessor Hugo Zepeda erläutert, dass solche Ereignisse passieren, weil die Menschen in ihrer Psyche verletzt wurden.
"Es handelt sich um eine kollektive Projektion, die mehrere Zeugen mehr oder weniger das gleiche sehen und hören lassen und wie sie dann sehr schnell als 'paranormal' bezeichnet werden."

Entsprechend ähnliche Berichte sind nicht neu und wurden bereits von anderen Katastrophengebieten berichtet.
Vor dem Chile-Beben gab es erstaunlich ähnlich klingende Berichte in Myanmar, wo 2008 der Zyklon Nargis bis zu 100.000 Todesopfer forderte.
In der an schlimmsten betroffenen Irrawaddy-Region berichteten damals überlebende Dorfbewohner davon, die Stimmen der Opfer aus den Feldern zu hören.
Schon damals erklärten Ärzte und Wissenschaftler die Erscheinungen damit, dass Angehörige mit den Visionen der Opfer, das Trauma der Katastrophe verarbeiten.
Besonders in der Dunkelheit der Nacht, würden sich diese Zustände einstellen.“

von Glaubnix » 8. Jul 2013, 21:51
N´Abend,

die psychologische Sichtweise darüber ist ja nichts Neues.

Anstatt die Leichen zu bergen und zu beerdigen, nimmt man die aufs Korn, die sie wahrnehmen.

Eine kollektive Projektion in diesem Ausmaß kann es nicht sein. Denn dann müsste es auch eine kollektive Intelligenz unter Menschen geben.
Die gibt es aber nicht.

von Happy » 9. Jul 2013, 01:48
Quack, dein Name überrascht mich neuerdings. Ich dachte, du glaubst nicht an paranormale Vorfälle, aber jetzt denke ich, dass du nicht an die Versuche glaubst, sie irgendwie psychologisch erklären zu wollen!
Quack, find ich gut!
Ich mein, du glaubst nur was du siehst, quack?

Aber du hast Recht, kollektive Intelligenz gibt es unter Menschen nicht.
Demnach könnte es auch keine kollektive Projektion geben. Aber das ist ein Trugschluss, weil es kollektive Projektion eben doch gibt.
Wenn an einem Ort eine große Häufigkeit von paranormalen Phänomenen auftritt, ist es sicher nicht auszuschließen, dass einige oder sogar viele Menschen diese wahrnehmen. Der Rest der Menschen meint, sie ebenfalls wahrzunehmen, was dann wieder auf die Erwartungshaltung schließen lässt, quack.

Aber es scheint so zu sein, als ob die Psychologen dies ausschließen und somit alle über einen Kamm scheren.
Und genau darin sehe ich den Fehler in der Wissenschaft.
Aber das Thema hatten wir hier an anderer Stelle schon, quack.
Quack, euer Happy!

von ojenny » 10. Jul 2013, 00:46
Fröschlein, Du lebst!
Ich befürchtete schon, Dich hätte der Storch geholt!
Liebe Grüße,
ojenny

von Happy » 10. Jul 2013, 20:12
Oh ojenny,

quack, hast du dir Sorgen gemacht? Um mich? Um so einen kleinen nichtssagenden Frosch wie ich bin?
Da wird mir ja ganz wohlig zumute!
Aber hätte ich das gewusst, hatte ich alles getan, um mich mal kurz zu melden.

Aber es war leider nicht möglich, denn wir haben hier eine große Überschwemmung gehabt.
Ich finde Wasser zwar schön, quack, aber es muss doch nicht gleich soo viel sein!
Außerdem hab ich kein Seerosenblatt mehr.
Ich sitze gerade auf einem Stein, das geht zwar, aber ist nicht so gemütlich.
Meine Familie, Freunde und ich werden demnächst weiterhüpfen und uns ein anderes Plätzchen suchen, dann kann ich wieder öfter hier sein.
Bei dir, meine Liebste, quack!


Quack, euer Happy!

von ojenny » 10. Jul 2013, 20:44
Ach, Ihr armen kleinen Hüpfer!
Hat die Flut Euch auch erwischt? Ich mag mir gar nicht vorstellen,
wie so eine kleine Froschfamilie gegen die reißende Strömung kämpft....
Und nun seid Ihr auf der Suche nach einem neuen, ruhigen Teich.
Mit schönen Seerosenblättern, klarem Wasser und saftigen Mücken...
Ich wünsche Euch viel Glück und gutes Gelingen!
Der Sommer hat ja gerade erst begonnen, da habt Ihr noch ein bisschen Zeit.
Haltet Euch gerade und gebt nicht auf,
Eure
ojenny

von Patricia » 10. Jul 2013, 22:56
Hallo Happy,

ich wünsche dir und deiner Familie auch alles, alles Gute! Und ich hoffe, ihr habt diese Katastrophe so gut es geht überstanden.
Wenn wir etwas für euch tun können, dann schreib es uns bitte!
Viele Grüße, Pat

von Parafreak » 11. Jul 2013, 04:03
Ach du Schreck, daran habe ich noch gar nicht gedacht, dass hier vielleicht auch Flut-Opfer sind! Mensch Happy, ich wünsch dir echt, dass alles in Ordnung kommt für euch! Ist denn viel zuerstört? Ich hoffe, dass nicht alles zerstört wurde!

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von Patricia » 2. Feb 2011, 03:56
Christchurch / Neuseeland - Nach dem starken Erdbeben in der neuseeländischen Region Canterbury, das die Insel am 4. September 2010 mit einer Stärke von 7,1 heimgesucht hatte, soll die Anzahl paranormaler Ereignisse deutlich zugenommen haben.
Weiter: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogsp ... menen.html

Dort steht unter anderem, dass Geister oft schon durch gewöhnliche Umbau- oder Renovierungsarbeiten verstört und aktiviert werden.
Finde ich in dem Zusammenhang interessant, in dem für Tamara ein Geist sichtbar wurde,ich hatte ja dazu vermutet, dass der Geist sich durch die Veränderungen in „seinem“ Haus gestört fühlt und somit aktiviert wurde.
Freut mich also, zu lesen, dass ich mit meiner Vermutung nicht die einzige bin!

Aber ich hab noch mehr: ;)

Die Geister der Opfer des Bebens in Chile rufen um Hilfe.

Constitucion/ Chile - Nach dem verheerenden Erdbeben in Chile am 27. Februar 2010 kommen die betroffenen Regionen immer noch nicht zur Ruhe. Glaubt man zahlreichen Zeugen, so sollen nun die Geister der Katastrophenopfer um Hilfe schreien.
Wie die chilenische Zeitung "El Mercurio" berichtet, kommt es neben dem unheimlichen Schreien und Jammern, das von den Zeugen wie das von Kindern und ihren Müttern beschrieben wird, auch zu zahlreichen anderen Spukphänomenen in der Region. So sollen auf der "Cardenal Raul Silva Henriquez"-Brücke seit dem Beben, dem ein Tsunami folgte, immer wieder merkwürdige Schatten beobachtet werden können, Mobiltelefone schalten sich plötzlich ein, als ob ein Anruf eingehe, der dann jedoch niemals durchgestellt wird.
Die unheimlichen Kinderschreie werden hauptsächlich aus dem bewaldeten einstigen Campingplatz von Curanipe gehört. Hier starben am 27. Februar 2010 alleine 30 Menschen, ohne dass ihre Leichen später geborgen werden konnten.
Weiter: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogsp ... opfer.html

Unter anderem steht dort:
"Es sind die Menschen, die damals hier gestorben sind und noch nicht gefunden wurden. Sie bitten darum gefunden und beerdigt zu werden", zeigt sich ein Arbeiter überzeugt (…)“


Ich kann mit vorstellen, dass es wichtig ist, (auf geweihtem Boden?) beerdigt zu werden,
allerdings frage ich mich, was dann mit den Geistern der verstorbenen Menschen ist, die beerdigt wurden und trotzdem „spuken“.
Was meint ihr dazu? Freue mich auf einen interessanten Austausch!
Viele Grüße, Pat

von Tamara » 2. Feb 2011, 18:13
Diese Bestattungen von Verstorbenen, also diese „Rituale“ dafür, die Seele des Verstorbenen Gott zu übergeben, den Körper, also die sterblichen Überreste auf geweihten Boden zu beerdigen, bzw, in anderen Kulturkreisen in einer anderen Form/“Ritualen“ bestattet zu werden, machen die Menschen glaub ich schon immer.
Ich glaub, es muss was Wahres dran sein, dass man in irgendeiner Weise Tote respektieren soll, deren Totenruhe nicht stören darf und all dies. Möglich, dass es eine Art Lebensabschluss ist, die wir Lebenden den Toten zu Ehren durchführen. Ich habe von einem Kulturkreis gehört, fragt mich jetzt bittschön nicht, welcher genau, bei dem man im Gegensatz zu uns dann nicht Schwarz, sondern Weiss trägt und nicht trauert so wie wir, sondern sich für den Verstorbenen freut (weil er weitergeht?) und feiert und tanzt – ihm zu Ehren.
Alles, was Menschen für die Verstorbenen machen, ist ihnen zur Ehre, man betet für sie, bittet Gott, sie aufzunehmen und ich glaub, dass machen alle Kulturkreise, in welcher Form auch immer.

Ich denk mir, dass die verstorbenen Seelen, die hier weiterhin auf einer Ebene „festsitzen“ und herumspuken, trotz einer Bestattung nicht weitergehen können oder wollen. Darüber hatten wir ja auch schon Überlegungen, wg. den Geistern die in dem Haus waren bei mir und der Überlegung, ob es ein „Hohes Gericht“ gibt.
Und wenn es jetzt so ist, dass die Seelen der Verschütteten dort um Hilfe rufen, weil sie beerdigt werden wollen/müssen, dann liegt das vielleicht eher daran, dass sie nicht dieses seit Menschengedenken wichtige und wohl auch wahre Bestattungsritual erhalten haben.
Sind nur Vermutungen von mir, genaues weiss ich nicht.
Ist hier keiner, der sich mit der Kirche, Bestattungen etc. auskennt? Es muss etwas Wichtiges sein!
Viele Grüße, Tamara