von Eric » 11. Jan 2015, 06:59
Hallo!

Wie ich schon mehrfach angesprochen habe, stört es mich, dass sich unsere Forum zu einer Art Lounge für allgemeine Plaudereien entwickelt. Man entgegnete mir, dass ich ja selber paraphänomenale Sachen posten kann, was ich bereits auch schon mehrfach getan habe.
Hier habe ich weitere Geschichten über Geister für euch:


Zona Shue, der Geist von West Virginia
Zona Shue wurde 1897 von ihrem brutalen Ehemann bei einem seiner Wutanfälle umgebracht, der es vorerst schaffte, den Mord zu vertuschen. Er zog ihr ein Kleid mit einem hohen, steifen Kragen an und verdeckte so ihr gebrochenes Genick.
Zona wurde beerdigt und ihr Mann schien davon gekommen zu sein.
Doch seine tote Frau machte ihm einen Strick durch die Rechnung.
Noch in der Nacht ihrer Beerdigung erschien sie im Schlafzimmer ihrer Mutter und erzählte ihr was wirklich geschehen war. Die Mutter berichtete der Polizei, Zonas Leiche wurde exhumiert, das gebrochene Genick erkannt und ihr Mann nachträglich wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Zona erschien ihrer Mutter nie wieder - sie konnte nun in Frieden ruhen!


Kate Morgan


Dieses junge Mädchen wurde 1892 im Hotel del Coronado in Kalifornien gefunden. Sie hatte eine Kugel im Kopf und eine Pistole in der Hand, es sah auf den ersten Blick aus wie ein Selbstmord. Doch die Kugel passte nicht zur Pistole und so wurde wegen Mordes ermittelt, der Fall konnte jedoch nie geklärt werden. Und da der Mörder nie gefasst wurde fand auch der Geist von Kate nie die letzte Ruhe - auch heute noch berichten die Hotelangestelten immer wieder von ungewöhnlichen Ereignissen im Hotel. Interessant ist dass immer wieder ein bestimmtes Bild von der Wand fällt, genau jenes auf dem der damalige Hotelbesitzer zu sehen ist! Ist das vielleicht ein Hinweis auf den Mörder aus dem Jenseits?

Kates Geist hat das Hotel jedenfalls nie verlassen. Gäste von Kates Zimmer berichten von Brisen aus dem Nichts, dass Geräte von alleine an gehen und anderen außergewöhnlichen Vorkommnissen.

Dolly Madison
Dolly Madison ist einer von mehreren Geistern die sich im Weißen Hausaufhalten. Die Frau von Präsident James Madison weigerte sich schon zu Lebzeiten, das Weiße Haus zu verlassen, sie hatte aber keine Wahl und musste gehen. Doch nur drei Tage nach ihrem Tod berichtete der Gärtner des Weißen Hauses von einer hellen Gestalt die durch den Rosengarten gewandert war, Dolly Madisons Rosengarten. Seit damals wurde von unabhängigen Augenzeugen immer wieder von ähnlichen Sichtungen berichtet, sie alle sahen eine helle Gestalt durch den Rosengarten schreiten. Es sieht so aus als wäre Dolly kurz nach ihrem Tod ins Weiße Haus zurückgekehrt und bis heute dort geblieben!
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wollen Augenzeugen den Geist von Dolley Madison gesehen haben, in einem Schaukelstuhl an der westlichen Seite, wo einst die Eingangsveranda war, den Passanten zulachend


Die Anhalterin
Immer wieder berichten Leute von einer Autostopperin in der Umgebung von Justice, Illinois. Die attraktive junge Dame mit blonden Haaren und blauen Augen sucht immer nach einer Mitfahrgelegenheit zum nahe gelegenen Friedhof, doch wenn man mit ihr am Friedhof ankommt ist sie verschwunden. Wirkliche Erklärung gibt es dafür keine.


Chloe von der Myrtle Plantage
Die 1796 von General David Bradford erbaute Myrtles Plantation liegt in der Nähe von Baton Rouge. Ursprügnglich erhielt die Myrtles Plantation den Namen Laurel Groove.
Bis heute ist das Anwesen, das auf einer alten, indianischen Begräbnisstätte errichtet wurde und zudem Schauplatz von mindestens 12 Morden war, als einer der “Most Haunted Places on Earth” weltbekannt. Es gab dermaßen viele Geistersichtungen und derart hohe paranormale Aktivitäten, dass inzwischen sogar spezielle Myrtles Plantation Ghost Tours angeboten werden.

Laut Geisterjägern ist der berühmteste Geist Chloe. Chloe war eine Sklavin und wurde immer wieder von ihrem Herren Clark Woodruff vergewaltigt, aus Rache vergiftete sie die gesamte Familie. Für ihr Verbrechen wurde sie gehängt, doch ihr Geist bleibt bis heute auf der Plantage, wahrscheinlich zusammen mit den Geistern der Familie - sie konnte ihrem grausamen Herren wohl nicht mal im Tod entkommen!

Nach ihrem grausamen Tod wurde der Geist der Sklavin Chloe äußerst häufig gesehen. Sie soll des Nachts über die Plantage wandern, immer in Begleitung von Kindergeschrei. Einem der einstigen Besitzer der Myrtles Plantage soll es sogar gelungen sein, den Geist durch einen Zufall zu fotografieren.





Auch eine Besucherin des Hauses, Frances Myers, behauptete, Chloe’s Geist 1987 begegnet zu sein.
Sie schlief nachts in ihrem Zimmer als sie plötzlich von der Erscheinung einer schwarzen Frau geweckt wurde, die in ihrer Hand einen großen Kerzenständer aus Metall hielt.
Die Frau schien derart real zu sein, dass sie sogar das Flackern der Kerzen erkennen konnte. In panischer Angst zog sie sich die Bettdecke über den Kopf und schrie. Als sie später – der Geist von Chloe stnad noch immer an ihrem Bett – versuchte, die Erscheinung vorsichtig zu berührern, verschwand diese augenblicklich.

Es gab im Laufe der Jahre jede Menge Berichte von geisterhaften Kindern, die auf der Veranda, in der Vorhalle des Hauses oder in den Zimmern gesichtet worden sind. Besonders häufig erscheint ein junges Mädchen mit langem lockigem Haar in einem knöchellanges Kleid, das schwebend versucht, ins Spielzimmer zu schauen.

von Patricia » 11. Jan 2015, 07:34
Hallo Eric,
hach, du weißt, dass ich diesen gruseligen Schauer liebe, der mir beim Lesen solcher Geschichten samt Fotos und Video-Clips über den Rücken fährt!

Danke!
Viele Grüße, Pat

von Serafina » 11. Jan 2015, 09:32
Hallo Eric,
jaaa, diese Berichte haben das gewisse Etwas! Danke, das war fein!
Am interessantesten fand ich gleich den ersten Artikel. Was mag die Mutter der Ermordeten der Polizei nur erzählt haben, woher sie die Information über den Mord bekommen hatte? Die Wahrheit ... daß ihr die Tochter erschien? Bemerkenswert, daß man ihr glaubte ... obwohl die Menschen zu der Zeit ziemlich abergläubisch waren!

Viele Grüße
Serafina

von Meister Lampe » 11. Jan 2015, 19:04
Hallo Serafina,

diese Begebenheit ging tatsächlich in die außergewöhnlichen Rechts-Geschichten ein.
Ich habe einen Bericht auf englisch gefunden, den ich mal übersetze. Kann sein, dass meine Übersetzung etwas holprig klingt.

Man nennt sie auch "Geist von Greenbrier", Zona wurde in der Grafschaft Greenbrier so um 1873 geboren und dieser Vorfall ereignete sich dort.
Zara lernte ihren zukünftigen Ehemann, der nicht aus dem Ort kam, kennen und die beiden heirateten gegen den Willen von Zaras Mutter, die diesen Mann nicht leiden konnte.
Der Mann schien jähzornig zu sein, was die Mutter erkannt hat.

Eines Tages, am 23. Januar 1897 entdeckte ein Botenjunge Zona tot am Fuß der Treppe liegen.
Er lief zu seiner Mutter, die den Arzt informierte. Als der Arzt kurz darauf das Haus betrat, hatte der Ehemann seine tote Frau schon ins Schlafzimmer nach oben getragen und sie zurechtgemacht. Das schien schon allen verwunderlich, weil sich traditionell die Frauen aus der Gemeinde um die Aufgabe der Reinigung und Vorbereitung des Körpers für das Begräbnis kümmerten.
Ihr Mann hatte ihr ein Kleid mit hochaufgeschlossenen Kragen angezogen und ein Tuch über ihr Gesicht gelegt.
Der Mann blieb bei seiner toten Frau, während der Arzt sie untersuchte und er soll ihren Kopf in den Händen gehalten haben und eine dramatische Trauer gezeigt haben.
Wegen dieser Trauer untersuchte der Arzt sie nur kurz und oberflächlich und stellte den Tod fest. Als Todesursache: "Stiller (natürlicher) Tod".
Der Arzt hatte Zona vor 2 Wochen schon untersucht und es kann sein, dass sie schwanger war.

An dem Tag, wo sie beigesetzt wurde, fiel der Ehemann wieder auf. Er war immer oben am Kopfende von dem Sarg, hatte ein Kissen und ein Tuch links und rechts neben den Kopf gelegt und noch einen Schal um ihren Hals gebunden. Er sagte dass es der Lieblingsschal von ihr gewesen sei, was auch nicht stimmte. Und dass sie so leichter Ruhe finden könnte.
Und er ließ auffälligerweise niemanden an den Sarg heran und soll sich auch sonst komisch verhalten haben.

Die Mutter von Zona hatte ihn schon in Verdachte, dass er sie umgebracht hatte. Als sie das Tuch aus dem Sarg dann entfernte und es ihm zurückgeben wollte, weigerte er sich, es anzunehmen. Dann stellte sie fest, dass von dem Tuch ein merkwürdiger Geruch ausging und sie hat es gewaschen. Dabei färbte sich das Wasser rot, das Tuch wurde rosa und die Farbe ging nicht mehr raus. Das war für die Mutter ein Zeichen, dass ihre Tochter Zona ermordet wurde.

Sie rief dann ihre verstorbene Tochter mehrmals, sie wollte, dass sie ihr erscheint und ihr Antworten auf ihre Frage gibt.

Der lokalen Legende nach erschien sie ihr wirklich vier Wochen nach der Beerdigung. Sie erschien zu erst als helles Licht, das dann langsam Formen annahm und dazu noch eine eisige Kälte ausstrahlte.
Der Geist von Zona teilte ihrer Mutter in dieser Begegnung mit, dass ihr Mann ein grausamer Mann war, der sie missbraucht hat und der sie in einem Anfall von Wut angegriffen hatte, als er glaubte, dass sie kein Fleisch für das Abendessen gekocht hätte. Er hatte ihr das Genick gebrochen und um dies zu beweisen, der Geist drehte ihren Kopf vollständig nach hinten.
Der Geist von Zona soll ihre Mutter viermal besucht haben.

Das erzählte die Mutter dann dem Staatsanwalt, der zwar an der Geister-Geschichte zweifelte, aber trotzdem eine Exhumierung anordnete, weil es sich schon so viele Gerüchte über einen Mord angehäuft hatten und er auch einiges auffällig fand. Der Arzt bestätigte dann auch, dass er die Leiche nicht gründlich untersucht hätte und daraufhin wurde eine Autopsie gemacht.
Der Ehemann verhielt sich an dem Tag der gerichtlichen Untersuchung sehr aggressiv und soll gesagt haben, dass er zwar wüsste, das er verhaftet werden würde, aber er wüsste auch, dass sie ihm nichts beweisen könnten.

Die Autopsie soll mehrere Stunden gedauert haben und es wird berichtet, dass die Halswirbel ausgerenkt, Bänder gerissen und die Luftröhre zerquetscht waren. Sie wurde eindeutig erwürgt.
Der Ehemann wurde des Mordes an seiner Frau für schuldig erklärt.

Als er im Gefängnis saß, kam heraus, dass er mehrere Frauen hatte, es soll von 7 die Rede gewesen sein, eine soll nachdem sie einige Monate zusammen waren, unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen sein und eine andere bestätigte die Grausamkeit des Mannes.
Aber er war sich bis zuletzt sicher, dass gegen ihn keine Beweise gefunden werden könnten.

In dem Prozess, der am 22. Juni 1897 anfing, wurde erstmal der Sachverhalt und die Untersuchungsergebnisse vorgelegt.
Der Ehemann selber hat dann die Geschichte mit der Geistererscheinung durch seinen Anwalt vorbringen lassen, um das Gericht von den Albernheiten und Unzuverlässigkeiten zu überzeugen.
Aber die Mutter wurde angehört und die Menschen aus der Gemeinde glaubten ihr. Der Richter soll Schwierigkeiten gehabt haben, die Jury zu veranlassen, nicht auf diese Geistergeschichte zu hören und objektiv zu bleiben. Aber die gerichtlichen Untersuchungsergebnisse passten ja auch dazu.


Am 11. Juli wurde der Ehemann dann für schuldig befunden und zu einer lebenslangen Haft verurteilt.
Es haben sich dann Menschen aus der Gemeinde zu einem Lynchmob zusammengetan, sie wollten ihn aus dem Gefängnis jagen und ihn aufhängen, aber der Mob wurde von einem Hilfs-Sheriff aufgelöst, bevor es zu weiteren Schäden kam.
Der Ehemann starb dann drei Jahre später im Gefängnis an einer unbekannten Epidemie und wurde in einem anonymen Grab beerdigt.
Die Mutter hat ihre Geschichte von dem Geist ihrer Tochter nie widerrufen und starb im September 1916.

In der Nähe des Friedhofs, auf dem die ermordete Zona bestattet wurde, wurde eine Gedenktafel errichtet, auf der übersetzt ungefähr das steht:

"Hier ruht Zona Heaster Shue. Ihr Tod 1897 wurde als ein natürlicher Tod angenommen, bis ihr Geist erschien, um ihrer Mutter zu beschreiben, wie sie von ihrem Ehemann ermordet wurde. Eine Autopsie an der exhumierten Leiche bestätigten die Beschreibungen des Geistes. Der Ehemann wurde dem Staatsgefängnis zugeführt.
Dies ist der einzig bekannte Fall, in dem das Zeugnis eines Geistes zu dem Mörder führte."

Spannend, ja?
Micha
der Meister mit der Lampe

on Serafina » 12. Jan 2015, 06:15
Hallo, Micha!
Ja, das ist eine spannende Geschichte. für die tolle Übersetzung.

Viele Grüße von
Serafina

von Eric » 12. Jan 2015, 11:31
@Hallo Serafina,
ich finde diese Geschichten auch interessant!Damit meine ich jetzt alle aber diese hier ganz besonders!

@Hallo Micha,
und toll, dass du diese Geschichte noch ausführlicher hast! So genau kannte ich sie gar nicht. Danke!
Viele Grüße, Eric

von Patricia » 11. Feb 2015, 02:42

Wirklich klasse!!

Habe noch eine gefunden:

Geist hilft autistischem Kind


"Woldingham/ England - Das englische Model und Glamourgirl Katie Price suchte sich professionelle Hilfe bei dem berühmten Medium Russell Grant, nachdem sie sicher war, dass es in ihrem Haus spukte. Grant's Ratschläge überraschten Price jedoch.

Katie Price berichtete, dass in ihrem Haus in Woldingham nachts plötzlich der Alarmtimer ihrer Sonnenbank anging, obwohl er mehrfach technisch überprüft wurde. Auch andere technische Geräte sprangen nachts ohne ersichtlichen Grund an. Sie war sich sicher, dass es in ihrem Haus spukt.

Das 31-jährige Model, das das Haus mit ihrem siebenjährigen autistischen Sohn Harvey bewohnt, war bereits so weit, dass sie das Haus verkaufen wollte.

Als letzten Schritt lud sie das Medium Russell Grant ein. "Ich sah ein Frau in einer weißen Uniform, eine Krankenschwester. Ich bin mir absolut sicher, dass es sich um einen Engel handelte und keine Gefahr von diesem ausgeht", berichtete Grant auf ITV1 in der Sendung Kitchen Burnout.

Grant sagte Price, dass die Frau einst in dem Haus gelebt hat und gezwungen wurde, aus dem Haus auszuziehen. Als sie später starb, entschloss sie sich zum Haus, das für sie selbst der Himmel war, zurückzukehren.

Grant ging noch einen Schritt weiter und erzählte, dass Price unterbewusst wegen dem Geist das Haus gekauft hat, da dieser Geist über heilende Kräfte verfügt und ihren autistischen und sehbehinderten Sohn beschützt.

Price beschloss daraufhin, vorerst nicht aus dem Haus auszuziehen."

Quelle: Olaf Koch (OK) / geisternews.de

Viele Grüße, Pat

von Blue » 11. Feb 2015, 16:33
Hallo ihr Lieben,

diese Geschichte berührt mich.
Wir gehen so oft davon aus, dass ein Geist aus Verwirrungen oder Irrungen noch auf einer Stufe in der Nähe des Diesseits ist und diese Geschichte beweist, dass ein Geist auch bleiben kann, um zu helfen.
Herzlichst, Blue!

von Serafina » 12. Feb 2015, 20:14
Hallo!
Ja, ich muß auch sagen, dass mich diese Geschichte berührt. Außerdem glaube ich, dass positive Geister durchaus Behinderten, Verunglückten oder anderen kranken Menschen, auf die eine oder andere Weise, helfen bzw. beistehen können.

Viele Grüsse von Serafina

von Parafreak » 17. Feb 2015, 02:49
Hi, das ist echt eine Hammersache! Aber was mich wundert ist, dass dieser Geist was mit dem Haus zu tun hat, also in dem Haus war und diese Price erst dann eingezogen ist. Das heißt für mich jetzt, dass der Geist Ortsgebunden, Hausbezogen ist und nur mehr oder weniger durch einen Zufall ein krankes Kind unter seine Fittiche nehmen kann. Okay, der Geist der Krankenschwester hat die Mutter mit dem Kind in seinem Haus „aufgenommen“, aber ich weiß nicht, ob ich mich damit wohl fühlen würde. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu misstrauisch.

von 1JFMKUD2 » 18. Feb 2015, 09:59
Guten Morgen Parafreak,

du meinst, ob die Frau in ihrem Sinne handeln würde, oder? Das verstehe ich.
Also es ist schon mal nicht der persönliche Schutzgeist des Jungen oder der Frau, sondern eine, ich nenne es mal: Gute Seele, Krankenschwester, die sich des kranken Kindes angenommen hat, nachdem es nun mal da war, also im Haus war.
Gruss, Manfred

*mir ist kein Nickname eingefallen, da hab ich den Eingabe-Code genommen*

von Parafreak » 21. Feb 2015, 16:42
Hi Manfred, ja genau, das meine ich. Es gehört ja auch dann dazu, diesem „fremden“ Geist zu vertrauen, also sein Kind anzuvertrauen.