Hi Pat, morgens um 3 so´n Vortrag- da keimt ja Hoffnung in mir auf, ähm, nunja, so war das früher auch! Wenn du verstehst, was ich meine! Du bist wieder die Alte und nachts hier und tust und machst, hey supi!
Also Rosen! Da will ich mcih doch gleich mal in aller Herrgottsfrühe anschließen und das orakel Google befragen, was es dazu sagt, sofern es shcon wach ist. Aber ist es.

Die heilkraft der Rose ist schon vor vielen Tausend Jahren mit ihrer Heilkraft bekannt gewesen. In Asien, Arabien und Ägypten. Sie wurde schon von Mönchen heilungsmäßig angwewand. und man findet schon Berichte von den Römern und Griechen in der Antike über die Heilkraft der Rose.

Im 6. Jh. v. Chr. schreibt der Grieche Anakreon, schon über die heilende Wirkung des Rosenbalsams.
Guckst du hier, wer das war: https://de.wikipedia.org/wiki/Anakreon
Hippokrates (um 460 v.Chr. bis 370 v. Chr.), der wohl berühmteste Arzt des Altertums, hat die Rose als Heilpflanze auch schon empfohlen.
Im 1. Jh. n. Chr. schreibt der griechische Arzt Plinius in seinem „Rosen-Buch“ über mehrere Sorten von Rosen und ihre Wirksamkeit.
Im 8. Jh. n. Chr. ließ Karl der Große Rosen anbauen, damit man ihre Heilungskraft nutzen kann.
Hildegard von Bingen ist ja bekannt, sie schrieb schon im 12. Jh.,wie man die Rosen zu medizinischen Zwecken einsetzen kann,
Im 13. Jh. finden sich Hinweise bei Albertus Magnus. https://de.wikipedia.org/wiki/Albertus_Magnus
Auch wurde seit dem 13. Jh. die kleine Stadt Provins in Frankreich das Zentrum der Apotheker-Rosen als Heilmittel.
Im 16. Jh. wurde sie von Paracelsus, arzt und Wissenschaftler, schon bei Kopfschmerzen und Schlafstörungen verwendet.
Der englische Arzt und Apotheker Nicholas Culpeper hat im 17. Jh. die Wirksamkeit der Rose bei einigen Erkrankungen, wie z.B. Rosenwasser-Umschläge bei entzündeten Augen, angewendet.
Rudolf Hauschka (1891 -1969), österreichischer Chemiker, Anthroposoph und Gründer der Wala Heilmittel, erforscht die Rose als Heilpflanze auch. Und nicht zu vergessen Dr. Bach, https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bach
der die Rose in seine Blüten-Therapie auch einsetzt.
Coole Sache, das wusste ich ja gar nicht. Anderseits glaube ich, dass sich in der Natur alles findet was man braucht. Man ist durch die Industrialisierung von der Natur und vom natürlichen abgekommen, wir sind keine Naturvölker mehr, weil wir unsere Nahrung in Folie eingeschweißt bekommen und den Hinweis brauchen: "Folie vor Verzehr entfernen!" Und man guckt auf die Naturvölker herab, weil sie augenscheinlich noch nie große Literatur gelesen haben und dementsprechend ungebildet genannt werden, aber wahrscheinlich haben die mehr drauf als unsereiner, wenn ihr mihc fragt. Ach so, noch was, ich kann keine Quelle zu meinem Geschreibsel da oben angeben, weil ich mir das echt einfach so alles durcheinander durchgelesen habe und so.Ich bin am frühen morgen doch noch nicht ganz so sortiert, aber eigentlihc wär es wohl einfacher gewesen, einfach was mit Link un dQuellenangaben hier reinzuschreiben( Copy + Paste,ihr wisst schon) aber da war ich jetzt nicht pfiffig genug.Ich muss gleich zur Arbeit wünsch euch einen schönen Tag!!
Ach so, Pat, ist das 2. Bild von den Rosenblättern aus deiner BAdewanne??